Kampagne für Heißgetränke unterstützt bundesweit die Arbeit der Kältehilfe
Ob alkoholfreie Hygge-Punsche, roter und weißer Glühwein oder der Klassiker Familienpunsch – dank ausgewählter Bio- und Demeter-Früchte und weihnachtlicher, fein abgestimmter Gewürze sorgen die Heißgetränke von Voelkel jedes Jahr nicht nur für Wärme zu Hause, sondern auch für kräftig Umsatz im Handel. Das Familienunternehmen aus dem Wendland möchte jetzt Menschen am Erfolg dieser Produkte teilhaben lassen, die kein wärmendes Dach über dem Kopf haben. 5 Cent jedes Heißgetränke-Aktionsproduktes werden bundesweit verschiedenen Kältehilfe-Initiativen zugutekommen. „Wir rechnen damit, dadurch rund 40.000 Euro spenden zu können. Dafür hoffen wir auf möglichst große Beteiligung aus dem Bio-Handel“, erklärt Jurek Voelkel, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. „Rund 262.000 Menschen hierzulande sind wohnungslos und haben kein eigenes Dach über dem Kopf, bei eisigen Temperaturen kann das lebensbedrohlich sein. Die individuelle Situation einzelner Menschen lässt sich bereits mit überschaubaren Beträgen verbessern. 15 Euro ermöglichen eine Isomatte, 50 Euro ein Hilfspaket mit Lebensmitteln, Kocher und Geschirr und 75 Euro einen Schlafsack. Wenn wir alle einen kleinen Teil beitragen und über den Rand unserer Punschtasse hinausschauen, ist vielen geholfen.“ Neben der reinen Geldspende wird Voelkel wie jedes Jahr auch mit wieder mit umfangreichen Warenspenden helfen.
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Voelkel – die Naturkostsafterei
Der Name Voelkel steht seit 85 Jahren für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 200 Produkte und reicht von Muttersäften bis hin zu Smoothies. Noch heute ist die Bio-Kelterei aus dem Wendland mit rund 350 Mitarbeiter:innen in Familienhand. Neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen.
Jacob, Boris und Jurek sind außerdem gemeinsam mit dem kaufmännischen Leiter Christian Harder in der Geschäftsführung tätig. 2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. 2022 hat sich das Unternehmen bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.