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21. Mai 2024

Good Energy


Voelkel produziert 100 Prozent natürlichen Energy Drink zugunsten der Hamburger Clubszene

Ein 100 Prozent natürlicher Energy Drink, der doppelt Gutes tut. Geht das? Ja, das geht – sagen das Hamburger Clubkombinat und der Bio-Getränkehersteller Voelkel. Denn der von Voelkel entwickelte und abgefüllte „Good Energy“ fördert die ökologische Landwirtschaft und gleichzeitig die Hamburger Clubszene. Denn die Erlöse des neuen Wachmachers gehen an das Clubkombinat, den Dachverband der Hamburger Clubs, der sich für die Stärkung der Club-Vielfalt einsetzt. Jede Flasche Good Energy unterstützt künftig somit die lokale Musik- und Clubkultur. Der in einer umweltfreundlichen Glasmehrwegflasche mit praktischem Drehverschluss angebotene vegane Energy Drink kommt ohne Taurin aus und wird rein mit Bio-Direktsäften, Bio-Rohrohrzucker und natürlichen Bio-Aromen hergestellt. Natürliches Koffein aus grünen Kaffeebohnen (105 mg pro Flasche) und viel Vitamin C aus Acerola sorgen für einen kräftigen Energiekick. Eine Flasche enthält 99 Prozent der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C. Vitamin C trägt wissenschaftlich belegt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Unter dem Motto „Drink Good & talk about it!” hat das Clubkombinat Hamburg e. V. seit 2021 mit der clubeigenen Getränkemarke „Club Goods“ ein eigenes Social Business aufgebaut. Langfristig werden ausgesuchte, qualitativ hochwertige Produkte zu fairen Konditionen offeriert, die dazu beitragen, die Erlössituation der Hamburger Clubszene zu verbessern. Das Clubkombinat Hamburg vereint über 190 Mitglieder, wovon rund 110 Live-Musikspielstätten insbesondere kleinere und mittelgroße Live-Clubs sind. Der Verein ist die offizielle Interessenvertretung einer lang gebeutelten Branche und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen. Um die wichtige Verbandsarbeit auf wirtschaftlich sichere Beine zu stellen, patentierte das Clubkombinat die Marke „Club Goods“ und lizenziert diese an das neu gegründete Unternehmen Good Drinks GmbH, das fortan attraktive Getränke für die Gastronomie vertreibt. „Wir wollen gute Getränke zu fairen Preisen. Ein natürlicher Energy Drink ohne Chemie in einer umweltfreundlichen Glasmehrwegflasche hat einfach gefehlt“, erklärt Good Drinks Geschäftsführer Axel Strehlitz das neue Konzept. „Und wir wollen eine lebendige, vielfältige und vor allem überlebensfähige Clubszene“, ergänzt Jurek Voelkel, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb beim Familienunternehmen in vierter Generation aus dem Wendland.

Club Goods Good Eenergy. 0,33 l, in der wiederverschließbaren 0,33-l-Glasmehrwegflasche. UVP: 2,49 Euro.

Erhältlich ab sofort in beteiligten Hamburger Clubs (individueller Verkaufspreis) und deutschlandweit in 320 Denns Bio-Märkten.

 

Für Rückfragen:

E-Mail: presse@voelkeljuice.de

 

Voelkel – die Naturkostsafterei
Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland mit rund 350 Mitarbeitenden von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater und dem kaufmännischen Leiter Christian Harder in der Geschäftsführung tätig. 2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. 2022 hat sich das Unternehmen bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.