Und dazwischen? Da sehnen wir uns einfach nur nach Ruhe, Besinnlichkeit und Zeit für uns und mit der Familie. Aber schnell verschieben wir diesen Wunsch für die Zeit nach Weihnachten. Doch diese Planung geht oft nicht auf. Denn während wir uns wacker durch den stressigen Dezember-Alltag schlagen, macht uns der Körper – kommt er dann endlich einmal zur Ruhe – am Ende einen Strich durch die Rechnung. Völlig erledigt und oft mit Infekt können wir die ruhigeren Tage nach Weihnachten gar nicht so genießen, wie wir es uns eigentlich vorgenommen hatten.
Deshalb sorgen wir in diesem Jahr vor.
Als allererstes beginnen wir mit kleinen PAUSEN – ja, auch im so getakteten Dezember. Dafür machen wir drei klitzekleine Achtsamkeitsübungen am Tag:
1. Fit in den Tag
Am Morgen nach dem Aufwachen bleiben wir 2-3 Minuten mit offenen Augen im Bett liegen. Wir denken nichts, wir betrachten nur die Decke des Schlafzimmers. Dann setzen wir uns auf und atmen – nicht besonders tief oder langsam, wir atmen einfach nur und fühlen, wie sich unser Brustkorb hebt und senkt. Dann schenken wir unserem Körper unsere Aufmerksamkeit. Wie fühlt er sich an? Sind wir irgendwo verspannt? Tut uns etwas weh? Fühlt sich etwas gut an? Das machen wir 1-2 Minuten. Nun nehmen wir unsere Gedanken und Emotionen wahr. Was empfinden wir an diesem Morgen? Wir bewerten es nicht und schauen es einfach nur an.
Dann stehen wir auf und nehmen die innere Ruhe, die wir durch diese einfache Übung gewonnen haben, mit in den Tag.
2. Irgendwie anders
Die „Irgendwie anders“- Übung trickst uns Gewohnheitstierchen aus und zwingt uns zur Achtsamkeit: 1x am Tag machen wir einen routinierten Ablauf einmal anders, z.B. putzen wir uns einfach die Zähne mit der linken, statt mit der rechten Hand. Dadurch werden wir gezwungen, dieses bewusst zu tun (denn kein Mensch möchte schließlich die Zahnpasta überall im Gesicht und auf dem Fußboden haben). Einmal innehalten, den Fokus auf eine einfache Handlung lenken – das war es auch schon.
3. „Wu Wei“ – das bewusste Nichts-tun
Dies ist eigentlich die einfachste Übung von allen und fällt uns doch am schwersten:
Mit diesen Achtsamkeitsübungen ist damit für die innere Ruhe gesorgt, also kümmern wir uns im nächsten Schritt um das Wohl des Körpers. Denn der will in dieser stressigen und Infekt reichen Zeit besonders gestärkt werden.
Unser wichtigster Helfer dabei ist das natürliche Vitamin C
Denn Vitamin C …
0,2 l des bioC Safts decken bereits den Tagesbedarf an Vitamin C. Und schmecken tut er auch noch.
Und das sind sie, unsere bioC Vitamin-Booster
bioC Immunkraft
Orange, Apfel, Möhre – wertvolles Weizenkeimöl sorgt hier für eine verbesserte Aufnahme des enthaltenen Vitamin A. So unterstützt der Saft auf natürliche Weise mit Vitamin A und Vitamin C unser Immunsystem.
bio C Antioxidantien
Rot wie die Acerolakirsche hilft der Saft dem Körper mit seinem enthaltenen Vitamin C beim Zellschutz sowie bei der Bewältigung von oxidativem Stress und dem Umgang mit freien Radikalen.
bioC Eisen naturvital
Dank des enthaltenen Bio-Curryblatts ist dies der erste Bio-Mehrfruchtsaft mit einer 100 % pflanzlichen Eisenquelle. Das enthaltene Vitamin C unterstützt noch zusätzlich die Eisenaufnahme, so dass das Eisen für die normale Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin sorgen kann.
bioC Abwehrpunsch
Auch erwärmt als Punsch kann man Vitamin C genießen und das Immunsystem stärken. Das gilt für die ganze Familie.
… und dann haben wir da noch unseren
bioC Schlauer Fuchs
Vitamin C und Eisen als natürliche Booster für Kindergarten und Schule: ein Glas täglich fürs Köpfchen und die Immunabwehr – und unsere Kleinen sind bereit für alle Abenteuer, die der Dezember mit sich bringt.
Zusammengefasst ist unser Rezept gegen die stressige Vorweihnachtszeit also: Innehalten, achtsam sein und ein Glas bioC. In diesem Sinne wünschen wir Euch
einen wunderbaren 2. Advent!